Augenoperationen sind nicht sehr angenehm aber sie schmerzen weniger, wenn man sie akzeptiert.
Dank ihnen kann Bruno noch sehen, obwohl mit Einschränkung. Umso mehr findet er Zeit seiner inneren Phantasie freien Lauf zu lassen und farbig zu träumen.
Grazia Meier kam als Auslandschweizerin in Bergamo (Italien) zur Welt, wo sie die ersten Schulen besuchte. Durch den Krieg übersiedelte die Familie in die Schweiz nach Zürich. Das Gymnasium besuchte sie in Freiburg (CH). Darauf studierte sie Romanistik und Kunstgeschichte an der Universität Zürich, wo sie 1958 mit dem Doktorexamen abschloss.
Während und nach dem Studium betätigte sie sich als Jounalistin und verfasste literarische Beiträge für Tages- und Wochenzeitungen sowie für Zeitschriften (NZZ, Du, Weltwoche u. a.) Daneben schrieb sie lyrische Märchen, die im werner Classen Verlag erschienen, sowie skurrile Prosawerke. Ihre Vorliebe aber galt von jeher der Commedia dell’ Arte. 1992 gründete sie den Theaterbetrieb „Piccola Commedia dell’ Arte“ am Zeltweg 16 in Zürich. Seither verfasst sie leicht absurde Theaterstücke, u. a. „Das Millionenhaus“, das mit der berühmten Schauspielerin Maria Becker und ihrem Sohn Benedict Freitag 2006 im Zürcher Schauspielhaus uraufgeführt wurde und 48 Aufführungen in der Schweiz und in Deutschland erlebte.
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